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Sprüche....
Eine wahre Geschichte aus North Carolina
Dies ist eine wahre Geschichte eines 14-jährigen Mädchens aus North Carolina.
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören, als sie nach Hause ging. Der Gedanke, dass sie verfolgt wird ließ ihr Herz schneller schlagen. "Du bist lächerlich", sage sie sich selbst, "Niemand verfolgt dich". Um sicher zu gehen, beschleunigte sie ihr Schrittempo, doch die Schritte glichen sich ihren an. Sie hatte Angst, nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zuhasuse war. Shannon sage ein schnelles Gebet:"Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen". Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus. Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein. Sie sah aus dem Fenster, um nachzusehen ob jemand da draußen war. Der Gehweg war leer. Nach dem Durchblättern ihrer Bücher, entschloss sie sich, einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen. Sie loggte sich unter ihrem Nicknamen By Angel 213 ein. Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online ist. Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi,ich bin froh, dass du online bist. Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Hause verfolgt hat. Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehn , als ich rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn, du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben. Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weißt du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja und wir haben gewonnen!
GoTo123: Das ist klasse! Gegen wen habt ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Horntes gespielt. Deren irren Uniformen sind total schrecklich. Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein, bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU!
GoTo123: Bis dann!CU!
Währenddessen.....
GoTo123 ging zum Mitglieds-Menü und begann die Suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben, was er bist jetzt über Angel wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: Jan.3,1985 Alter:13
Staat, in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball,Chore,Skating,Shoppen
Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat. Er weiß, dass sie bis 18.30 Uhr alleine war und das jeden Nachmittag, bis ihre Eltern von der Arbeit kommen. Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt und dass sie im 7. Schuljahr der Canon Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung, die sie online hatten. Er hatte jetzt genug Information, um sie zu finden. Shannon erzählte ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause. Sie wollte nicht, dass sie ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Hause zu gehen nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die schlimmsten. Sie wünschte, sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch. Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen. Sie war grad mitten im Spiel, als sie merkte, dass jemand sie anstarrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von ihrem second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah. Er sah überhaupt nicht angsteinflössend aus und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken. Nachher saß er auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf und er wusste, dass er sie gefunden hatte. Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt und als er wusste, wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich, etwas zu essen, bis die Zeit gekommen war, zu Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war, seinen nächsten Schritt zu machen. Shannon war in ihrem Zimmer, als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
"Shannon, komm her", rief ihr Vater. Er hörte sich besorgt an und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum. Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.
"Setz dich", fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grad eine sehr interessante Geschichte über dich erzählt. Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum. Wie konne er ihren Eltern überhaupt irgendetwas erzählen. Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen.
"Weißt du wer ich bin? Shannon?", fragte der Mann sie.
"Nein", anwortete Shannon.
"Ich bin ein Polizist und dein Online-Freund GoTo123. Shannon war erstaunt.
"Das ist unmöglich! GoTo123 ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan!" Der Mann lächelte.
"Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, es gibt Menschen online,die nur so tun, als wenn sie Kinder wären. Ich war einer von denen. Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe, die es macht, um Kinder zu schützen. Ich bin hergekommen, um dich zu finden und um dir beizubringen, wie gefährlich es sein kann zu viel Information rauszugeben an Menschen übers Internet. Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, dich zu finden. Dein Name, die Schule, die du besuchst, der Name deines Ball-Teams und die Position, die du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher. Shannon war erstaunt." Du wohnst doch in Michigan?" Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?" Sie nickte. "Ich hatte Freunde, deren Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie, während sie allein zu Hause war. Kindern wird beigebracht, nie jemanden zu sagen, wenn sie allein zuhause sind, jedoch tun sie es ständig online.Sie tricksen dich aus, Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor du es weißt, hast du ihnen genug erzählt, damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast. Ich hoffe, dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist."
"Das werd ich", versprach Shannon!
Wenn du mich fragen würdest: Was ist dir wichtiger, dein Leben oder ich, würde ich antworten: mein Leben
Du würdest gehen, ohne zu wissen, dass du mein Leben bist!!
Ich liebe die Liebe die Liebe liebt mich doch den den ich liebe der liebt mich nicht!
Als ich ins Flugzeug stieg, um in Amerika eine Operation durchzuführen, sagstest du mir nicht Aufwiedersehen..!!
Ich hatte Glück und bekam ein Spenderherz..
Als ich wiederkam, fand ich dich nicht....
Man wollte mir nicht sagen, wo du bist.
Als ich meine Mutter fragte, sagte sie mir mit Tränen in den Augen:
"Hat man dir denn nicht gesagt, wer dir das SPENDERHERZ gespendet hat?"
10. Klasse
Als ich so im Englischunterricht saß, starrte ich das Mädchen neben mir an. Sie war meine sogenannte "beste Freundin". Ich schaue ihre langen, seidig zarten Haare an und ich wünschte sie wär mein. Aber sie sieht mich nicht so, wie ich sie sehe und ich weiß das. Nach dem Unterricht frage sie mich nach den Notizen, die sie am Tag davor verpasst hatte. Sie dankte mir und gibt mir einen Kuss auf die Backe. Ich will es ihr sagen, ich möchte, dass sie weiß, dass ich nicht nur ihr bester Freund sein will. Ich liebe sie, aber ich bin zu schüchtern und weiß nicht warum.
11. Klasse
Das Telefon klingelte. Sie war es am anderen Ende der Leitung. Sie weint, murmelt, dass Schluss mit ihrem Freund sei und, dass er ihr das Herz gebrochen hätte. Sie fragte mich, ob ich zu ihr kommen könnte, weil sie nicht allein sein wollte. Also kam ich. Als ich so auf dem Sofa neben ihr saß, schaute ich in ihre sanften Augen, wünschte sie wär mein. Nach 2 Stunden, einem Drew Barrymore-Film und 3 Tüten Chips, entschied sie sich ins Bett zu gehen. Sie schaute mich an, sagte "danke" und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich will es ihr sagen, ich möchte, dass sie weiß, dass ich nicht nur ihr bester Freund sein will. Ich liebe sie, aber ich zu schüchtern und weiß nicht warum.
Letztes Schuljahr
Am Tag vor dem Abschlusstanz kommt sie zu mir und sagt:" Mein Date ist krank, er wird nicht kommen." Naja ich hatte auch kein Date und in der 7.Klasse machten wir ein Abkommen, dass wir, wenn niemand von uns beiden ein Date hat, zusammen gehen würden. Natürlich nur als "beste Freunde". Also taten wir das. Nachdem der Tanzabend zu Ende war, standen wir vor ihrer Tür. Ich schaute sie an und sie lächelte, erwiderte meinen Blick mit ihren glässernen Augen. Ich wünschte, sie wär mein, aber ich weiß, dass sie es nicht sein will. Dann sagt sie:" Ich hatte eine super Zeit mit dir, danke", und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich will es ihr sagen, ich möchte, dass sie weiß, dass ich nicht nur ihr bester Freund sein will. Ich liebe sie, aber ich bin zu schüchtern und weiß nicht warum.
Abschlusstag
Es verging ein Tag, dann eine Woche, dann ein Monat. Bevor ich es wusste, war der Tag meines Schulabschluss´. Ich sah zu, wie ihr perfekter Körper wie ein Engel auf die Bühne gleitete und sie ihre Urkunde abholt. Ich wünschte sie wär mein, aber ich weiß, dass sie es nicht will. Bevor jeder nach Hause ging, kam sie zu mir, in ihrem Kittel und Hut. Sie weinte, als ich sie umarmte. Dann schaute sie auf und sagte:"Du bist mein bester Freund, danke!" und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich will es ihr sagen, ich möchte, dass sie weiß, dass ich nicht nur ihr bester Freund sein will. Ich liebe sie, aber ich bin zu schüchtern und ich weiß nicht warum.
Ein paar Jahre später...
Jetzt sitze ich hier auf der Kirchenbank. Das Mädchen heiratet. Ich höre sie sagen:" ich will" und sie fährt weg- in ihr neues Leben, verheiratet mit einem anderen. Ich wollte, dass sie mein ist, aber sie will es nicht und ich weiß das. Bevor sie wegfährt, kommt sie zu mir und sagt:"Du bist gekommen". Sie sagte "danke" und gab mir einen Kuss auf die Backe. Ich will es ihr sagen, ich möchte, dass sie weiß, dass ich nicht nur ihr bester Freund sein will. Ich liebe sie, aber ich bin zu schüchtern und weiß nicht warum.
Beerdigung
Jahre vergingen. Ich schaue hinab in ein Grab eines Mädchens, das mein "bester Freund" war. In der Predigt lesen sie einen Eintrag aus ihrem Tagebuch vor, das sie in ihren High-School Jahren schrieb. Hier ist was ich höre: "Ich starre ihn an und wünschte er wär mein, aber er sieht mich nicht so, wie ich ihn sehe und ich weiß es. Ich will es ihm sagen, ich möchte, dass er weiß, dass ich nicht nur sein bester Freund sein will. Ich liebe ihn, aber ich bin zu schüchtern und ich weiß nicht warum. Ich wünschte, er würde mir sagen, dass er mich liebt!" " Ich wünschte, das hätte ich getan....", denke ich so bei mir und weine... Und in der Nacht begang ich den Selbstmord

Männer
Sie schauen uns hinterher und denken: "Wow, was für ein Arsch"!
Wir machen das auch, nur dass wir ihnen dabei ins Gesicht schauen!
Ein Mädchen zog an einem Ding,
das zwischen Arsch und Beinen hing.
Ein weißer Saft sich dann ergoß,
der über ihre Finger floß.
Sie melkt ne Kuh, was dachtest du?!
Ein Mädchen fragte einen Jungen:
Magst du mich?
Er sagte: NEIN
Sie fragte ihn:
Findest du mich hübsch?
Er sagte: NEIN
Sie fragte ihn:
Bin ich in deinem Herzen?
Er sagte: NEIN
Sie fragte ihn:
Wenn ich weggehen würde, würdest du weinen?
Er sagte: NEIN
Sie ging traurig davon....
Er packte sie am Arm und sagte:
Ich mag dich nicht, ich liebe dich!
Ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön!
Du bist nicht in meinem Herzen, du bist mein Herz!
Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich sterben!
Mein erstes Mal...
Ich legte meinen Kopf zurück
Ich wusste, was er wollte
Doch ich wollte nicht, dass er es tut
Seine Hände bewegten sich auf die Stelle zu
Mir wurde heiß und kalt
Ich bin ganz vorsichtig.........sagte er
Dann fragte er, ob es nicht noch weiter aufginge
Denn er käme nicht ganz rein
Es fing an weh zu tun
Doch ich wollte mich wie eine Frau benehmen
Nervös tat ich, was er wollte
Plötzlich stöhnte ich...und er meinte
Es wäre an der Zeit ihn rauszuziehen
Es blutete ein wenig
Doch dann bekam ich ein herrliches Gefühl
Es war mein erstes Mal....
....beim ZAHNARZT!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie saß am PC , wie fast jeden Abend. Immer wenn sie nach Hause kam, setzte sie sich an ihren Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis ihre Mutter sie ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt, zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn, war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss es ihm zu sagen.
Als sie nach der Schule an ihrem PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um dieselbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischen gekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch....Ein Gefühl, das ihr die Luft wegblieben ließ. Im Betreff stand: Es tut mir Leid, ich mag dich nicht......
Sie machte die Mail auf......
Na du!
Es tut mir Leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, der du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du, mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und Allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in Ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das laß.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfressen. Sie war allein daheim; zum Glück. So hätte es sich nie getraut, aus ihrem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zersrören, verbrennen.....
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte, der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show....Er war nicht real, diese Person, die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können.... Aber wieso so? Und wieso gerade sie und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an ihren PC, vor ihr der Posteingang-Keine neuen Nachrichten.....
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei, dachte sie sich und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlieder waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
Hallo!
Gott, was hat denn mein Buder fürn Mist geschrieben? Tut mir Leid, ich habe das nicht geschrieben.....Glaub mit bitte......Ich könnte dir niemals weh tun...Denn ich liebe dich.

Die Aufklärungsstunde
Der Lehrer versucht anhand von Bildern,
den Kindern die Natur zu schildern.
Er spricht von Tier-und Pflanzenwelt.
Als zum Schluss die Glocke schellt,
da sagt er zu den kleinen Wichten,
sie sollen morgen berichten,
wie überhaupt der Mensch entsteht.
Das kleine Volk steht auf und geht
und bringt bei Gelegenheit
die Eltern in Verlegenheit.
Auch Fritzchen ist nach Haus gekommen,
er hat sich Vater vorgenommen
und ihm die Frage gestellt:
" Wie kommt der Mensch auf diese Welt?"
Dem Vater wird bang und bänger,
sein Gesicht wird immer länger.
Doch dann besinnt er sich und lacht:
" Der Mensch, der ist aus Lehm gemacht."
"Au!" denkt Klein-Fritzchen, "das ist famos",
da hol ich schnell mir einen Kloß
von nebenan von Töpfer Schmidt,
den nehm ich dann zur Schule mit.
Ich nehm nicht so nen großen
und steck ihn einfach in die Hosen.
Und als dann am nächsten Tage
der Lehrer stellt die Frage,
erhielt er Antwort auch sogleich:
"Der Mensch kommt aus dem Storchenreich."
Nur Fritzchen sitzt ganz still und stumm
und kramt in seiner Hose rum.
Und plötzlich ruft er: " Quatsch mit Soße,
ich hab das Ding in meiner Hose,
womit die Schöpfung vor sich geht
und wo dann daraus der Mensch entsteht.
Von wegen Storch, so seht ihr aus,
wenn ihr´s nicht glaub, ich hol ihn raus."
Da sagt der Lehrer ganz beflissen:
" Lass ihn nur drin, du scheinsts zu wissen."
Glaube nicht der Person, die dir lächelnd sagt " Ich liebe dich", sondern der Person, die dir weinend sagt " Ich hasse dich"..
Hasse Menschen, die du hasst,
Liebe Menschen, die du liebst,
aber hasse nie den Menschen,
den du einmal geliebt hast.
Klar hat Gott den Mann vor der Frau erfunden, jeder Künstler macht doch einen Rohentwurf, bevor er das eigentliche Kunstwerk schafft.
Die Liebe fragt die Freundschaft:
Für was bist du eigentlich da?
Die Freundschaft antwortet:
Ich trockne die Tränen, die du angerichtet hast
Es war einmal ein Mädchen und ein Junge. Sie dachten sich, lass mal ne Runde mit dem Motorrad fahren. Jedoch hatten sie nur einen Helm!! Aber das war ihnen egal. Also fuhren sie los. Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren, und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf, dass der Junge immer schneller fuhr. Sie guckte auf den Tacho und sah, dass es mittlerweile schon 180 km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortet: " Umarme mich und sage mir, dass du mich liebst"! Das Mädchen antwortet mit: "Ich liebe dich über alles mein Schatz, nur fahr jetzt langsamer, bitte"! Der Junge sagte darauf nur: "Okay, aber nimm erst mal meinen Helm und setze ihn auf. Bitte, er sitzt mir zu eng und danach umarme mich und sage mir noch einmal, dass du mich liebst"! Das Mädchen setzte den Helm auf, umarmte ihn und sagte: "Ich liebe dich mein Ein und Alles auf dieser Welt!"
Ein Tag später steht in der Zeitung
UNFALL:
Zwei Jugendliche fuhren mit 180km/h auf ein Haus zu!!
Nur eine Person überlebte!
ERKLÄRUNG:
Überlebt hatte nur das Mädchen. Dem Jungen wurde beim Fahren bewusst, dass die Bremse nicht mehr ging, das Gaspedal hängen geblieben ist und sie nicht mehr langsamer fahren können! Deswegn hat er ihr den Helm gegeben und gesagt, sie soll ihn umarmen und sagen, dass sie ihn liebe!

...Perfekt...
ist nicht der Junge, der am geilsten aussieht.
...Perfekt...
ist nicht der Junge, der den besten Ruf hat.
...Perfekt...
ist nicht der Junge, der die meisten Freunde hat.
...Perfekt...
ist nicht der Junge, der den geilsten Körper hat.
...Perfekt...
ist nicht der Junge, der schon die meisten Mädels hatte.
...Perfekt...
ist nur der Junge, der dich respektiert wie du bist
...
der immer wieder sagt, dass er dich liebt
...
der vor seinen Freunden stolz auf dich ist
...
der glücklich darüber ist, dich im Arm halten zu können
...
der wenn er dich ansieht,
jedes mal glücklich ist
...
der alles an die liebt, auch deine Macken
...
der dir immer treu bleibt und nicht von anderen Mädels schwärmt
...
das ist der Junge
der wirklich ...Perfekt... ist
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